Montag, 17. Januar 2011

Danke Asta!

Wir danken dem Asta, der gr0ßzügig 2000 Euro für die Gestaltung zur Verfügung stellt.

Sonntag, 16. Januar 2011

Besichtigung

Gestern noch ein Workshop zur Pressearbeit. Morgen das Projekt vor potenziellen Geldgebern vorstellen. Übermorgen Besichtigung unseres Wunschraums. Momentan geht es schnell.
Von hier aus Grüße an unsere Auslandskorrespondentin in Rumänien und allen einen schönen Start in die neue Woche.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Auf der Suche nach den richtigen Worten

Schon im letzten Jahr stellten wir fest, dass wir Geld brauchen. Ja, es gibt eine Finanzministerin und sie macht einen guten Job. Aber es ist gar nicht so einfach die richtigen Worte zu finden. Ist unser Projekt gemeinnützig? Ist es innovativ und wenn ja, warum? Was ist eigentlich unser Ziel und wen haben wir sonst noch angeschrieben? Wer sind wir und wenn ja wie viele? Jeder hat andere Fragen und Bedingungen und es ist nicht so leicht sich zu Recht zufinden. Auf der Suche nach der perfekten Formulierung wurde schon eine große Portion Eis verdrückt, aber wir kommen dem Ziel näher. Hoffentlich!

Dienstag, 4. Januar 2011

Namensfindung

Nach langen Monaten der Theorie wollten wir unserem Baby einen Namen geben. Der erste Vorschlag "TickTack Studentenpack" war allseits beliebt. Selbst in Berlin, wo es eine Ausstellung mit diesem Titel bereits gibt. Der zweite Vorschlag "Unidiversität" fand zwar zuerst Anklang, spaltete dann aber die Gruppe. Also musste erneut darüber diskutiert werden.
Unsere Finanzministerin drängelte mit Recht, dass wir uns endlich festlegen sollten, aber am Tag der Abstimmung gab es keine Mehrheit.
Deswegen kam es zu folgender, unglaublichen aber wahren Geschichte darüber wie ein Hund uns unsere Ausstellung benannte:
Fünf mutige Helden trafen sich in einem kleinen Glaskasten und ließen ihre Köpfe rauchen. Sie sammelten Argumente und machten Vorschläge. Nach einem verzweifelten Versuch Sekt oder Glühwein in einer alkoholfreien Teeküche zu finden, wollten die mutigen Krieger aufgeben. Man gestand sich eine Niederlage ein. Dann wechselte das Thema. Eine Heldin hatte einen Zettel gefunden auf dem ein Hund vermisst wurde und sie hat lange vor diesem Zettel gestanden. Nicht so sehr wegen der traurigen Geschichte, sondern vielmehr wegen der Frage: "Was ist das für ein Hund?" Denn es wurde ein "jockjerteria" gesucht. In einem Anflug von Wahnsinn sagte eine andere Kriegerin nur ein Wort: "Studenteria". Plötzlich herrschte Schweigen im Glaskasten, Überraschung und Verzweiflung machten sich breit. Man beschloss einfach zu behaupten, dass dies der neue Titel sei und daran nichts mehr zu ändern wäre. Die Krieger verabschiedeten sich und einer fiel das Los zu dem Rest der Gruppe die Entscheidung mitzuteilen. Sie nahm allen mut zusammen und fürchtete sich vor den Antworten. Würde man ihre Zurechnungsfähigkeit anzweifeln? Ihr Todesdrohungen schicken?
Nichts passierte.
Bei der nächsten Versammlung stimmten wir ab. Alle waren positiv beeindruckt, niemand fand den neuen Titel so schrecklich, dass er aussteigen wollte und mit einem zufriedenen Lächeln gingen alle nach hause.
Zu sagen bleibt nur noch: Hoffentlich hat der Hund ein gutes zuhause gefunden.